Jetzt geht es auf die Pirsch: Es gilt, die Wintermüdigkeit aus der Seele zu jagen. Um es mit Goethe zu sagen: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN“.
Das Leben locker angehen, sich an kleinen Dingen freuen, und vor allem: aktiv werden, das sind die Rezepte, die mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen auch mehr Fitness und Spaß am Leben bringen. All zu oft stehen Frust, Stress und Lustlosigkeit im Weg. Das Zauberwort heißt: Motivation. Erfolgreiche Menschen können sich selbst motivieren – sie besitzen eine Willenskraft, die Tatkraft und Energie freisetzt. Das bedeutet nicht, Dinge schön zu reden – sondern sich Ziele zu setzen und Entscheidungen zu treffen.
Ein Fehler: Viele vertrauen nicht mehr auf ihre Intuition. Dabei trifft man „aus dem Bauch heraus“ oft die besten Entscheidungen. Der richtige Weg: Optimistisch nach vorne schauen, für alles offen bleiben und keine halben Sachen machen.
Jeder kann es lernen: Der Kampf gegen die lähmende Unlust ist der erste Schritt zum Erfolg. Wichtig: Kleine Schritte statt großer Sprünge – wer Wunder erwartet, wird schneller enttäuscht. Wie man sich selbst Dampf machen kann: Schwierige Aufgaben in kleine Portionen zerlegen – dann lassen sie sich leichter bewältigen. Vielleicht Treppen nehmen statt des Aufzugs. Auf die Vorteile konzentrieren und Risiken nicht unnötig „aufbauschen“ – wer sich zu sehr in seine Ängste hineinsteigert, wird dadurch nur gebremst. Keine Entscheidung auf die lange Bank schieben: Stattdessen Mut zu Veränderungen haben und Chancen beim Schopf packen. „Just do it“ eben. Auf die persönlichen Stärken konzentrieren und in vollen Zügen genießen, was man tut – klingt einfach, erfordert aber Durchhaltevermögen. Dennoch: Wer den Erfolg will, wird seine Ziele wahrscheinlich auch erreichen.
Glück ist kein Zufall. Einfaches Rezept: Sich Zeit für Dinge nehmen, die einem wichtig sind – und stets aktiv bleiben. Freundschaften geben Kraft: Mit Freunden shoppen oder bummeln gehen, ein netter Nachmittag im Café – auch die kleinen Freuden im Leben setzen Energien frei. Das Leben in vollen Zügen genießen und alles ausprobieren, was Spaß macht. Tandemspringen, Rafting oder Tai-Chi im Park: Sportliche Herausforderungen lassen den Alltagsstress vergessen und geben neue Impulse.
Selbst Krisen können positiv genutzt werden – einfach den Sprung nach vorne wagen. Keine Kalenderweisheit: Man wächst tatsächlich mit seinen Problemen – und ist im Endeffekt häufig über sich selbst erstaunt. Abhängigkeiten und Illusionen: Schmerzliche Erfahrungen offenbaren Schwachpunkte, die sonst selten bewusst werden. Krisen stärken: Wer seine Probleme durchlebt und durchleidet, wird hinterher fast immer mit neuen Selbsterkenntnissen belohnt.